Allgemein

 

Schon in meiner Schulzeit interessierte ich mich für das gereimte Wort. Selber Gedichte schreiben faszinierte mich nicht nur, ich konnte damit auch immer wieder meine Mitmenschen erfreuen.

Ob Geburtstag, Ehrentag, Jubiläum oder Hochzeit, Naturereignisse wie die Jahreszeiten, der „sehr gewöhnliche Lebenslauf“ eines Mannes in der DDR (Der Mensch als Ganzes: 112 Zeilen) oder die ersten Erfahrungen mit der Liebe; alles fand sich irgendwie in einem Gedicht wieder.

Selbst das politische Alltagsgeschehen (Das Lied für das Morgen; Toleranz) oder Abläufe im des Vereinsleben (Vom Tuten und vom Blasen: 19x 16-Zeiler, FZ-Hellau 8x16-Zeiler), auch mit Gedichten zum Abschied brachte ich mein innerstes Empfinden zu Papier.

Leider begann ich erst spät meine Gedichte zu sammeln. Einige Werke aus meiner Kindheit fielen leider dem Papierkorb zum Opfer.

Irgendwann hatten dann die Gedichte auch Melodien oder es entstanden zu Melodien Texte. Eine Reihe meiner eigenen Kompositionen würden ohne Text gar nicht funktionieren.

Auch Werke anderer Urheber animierten mich schon öfters neue Texte zur vorhandenen Melodie zu schreiben. Einige sind Teil des Repertoires des Fanfarenorchesters Wolfen.

Immer wieder entstehen neue musikalische Werke, oder Polken und Märsche finden den Weg zu unseren Musikanten, die nach einem Text verlangen.

So werden auch in Zukunft noch viele weitere Gedichte und lustige Vier- und Mehrzeiler zur Weihnachtszeit sowie schöne Texte für Kinder-, Winter- und Weihnachtslieder; Polken, Märsche, Walzer und andere Musikwerke zu den bereits über 1.000 entstandenen hinzukommen.

 

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